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Schwimmclub Appenzell am Jugendcupfinal in Uster

Eigentlich reisten die Schwimmer des Schwimmclub Appenzell am letzten Samstagvormittag gemeinsam mit den Leichtathleten, Geräteturnern und Bikern nach Tenero ins Trainingslager. Alexa Kid und Sarah Stäger machten jedoch zuerst einen Abstecher nach Uster. Samstag und Sonntag fand dort im neuen Hallenbad der Schweizerische Jugendcupfinal statt.

Dabei treten die verschiedenen Regionen der Schweiz gegeneinander an. Für die Teilnahme qualifiziert hatten sich die Sieger und 2.-Platzierten pro Jahrgang an den jeweiligen vergangenen regionalen Hallenmeisterschaften, für die Region Ostschweiz Ende Februar in Chur. Am Samstag Nachmittag wurde der Anlass mit dem feierlichen Einmarsch des Schiedsrichter- und Richterteams sowie Vertretern der einzelnen Regionen Ostschweiz, Zentralschweiz-Ost, Zentralschweiz-West, Svizzera Italiana und Suisse Romande eröffnet. Alexa Kid stand dann in der Kategorie der 13-jährigen Mädchen bei 100m Rücken im Einsatz. Mit 1:13.73 lag sie 9 Hundertstel Sekunden hinter ihrer persönlichen Bestzeit und klassierte sich auf dem 8. Rang. Sarah schwamm bei den 16-jährigen Mädchen 100m Brust. Auch sie erreichte ihre persönliche Bestzeit mit der geschwommenen Zeit von 1:18.00 bis auf 5 Hundertstel Sekunden nicht und erreichte Rang 6. Den Schlusspunkt am Samstag bildeten die Staffelrennen über 4x100m Freistil. Erneut standen Alexa und Sarah für die Region Ostschweiz im Einsatz. Weder der Staffel der 13- noch derjenigen der 16-jährigen Mädchen gelang es, die Leistung der jeweiligen Konkurrenzregionen zu übertreffen. Damit belegten die beiden Staffeln den 5. Schlussrang. Am Sonntag hatte Alexa das Rennen über 100m Freistil zu bestreiten. Dabei kam sie mit 1:06.40 bis auf 3 Zehntel an ihre persönliche Bestzeit heran und belegte Rang 9. In der abschliessenden 4x100m Lagen Staffel schwamm Alexa für die 13-jährigen Mädchen Freistil und Sarah für die 16-jährigen Mädchen Brust. Erneut beendeten beide Staffeln ihr Rennen auf dem 5. Schlussrang. Am frühen Nachmittag endete der kurzweilige Anlass. Für einmal konnten gleichaltrige, die normalerweise als Konkurrenten gegeneinander antreten, als Teamkollegen kennen- und schätzen gelernt werden.

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